Das Physikwissen österreichischer Maturantinnen
Eine Analyse der Ergebnisse der TIMS-Studie aus geschlechtsspezifischer Perspektive
Helga Stadler


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Kapitel 3

Geschlechtssensibler Unterricht

Kurzdarstellung von Reformansätzen zum naturwissenschaftlichen Unterricht mit Beispielen aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz


Wie alle Interessenstudien belegen, ist Physik bei den Mädchen Ende der Sekundarstufe I bzw. der Unterstufe eines der unbeliebtesten Fächer (Häußler&Hoffmann 1998, Muckenfuß 1995, Gunnacker&Lex 1999). Das geringe Sachinteresse an Physik und Technik wird auch überall dort deutlich, wo Mädchen wählen können: im Schulbereich bei der Wahl des Schultyps oder bei Wahlfächern, bei der Wahl des Studiums und des Berufs. Forschungsergebnisse belegen, dass Mädchen in und gegenüber Physik und Technik ein besonders gering ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben und bereits sehr früh technische Berufe für sich ausschließen (Baumert 1997, Koballa 1995). Da beide Faktoren für die Genese von Interesse von zentraler Bedeutung sind, müssen Maßnahmenpakete, die zu einer Erhöhung des Frauenanteils in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen führen sollen, auf unterschiedlichen Ebenen ansetzen: Einerseits in der Schule, wo der Versuch unternommen wird, Lernumgebungen zu schaffen, die beiden Geschlechtern gerecht werden, andererseits im Umfeld, wo es gilt, die im Bereich Technik und Physik herrschenden Rollenklischees aufzuweichen und auch für die Mädchen entsprechende Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen. Schließlich sind auch die Wissenschaften selbst betroffen und die Art und Weise, wie sie ihre Wissenschaft betreiben und präsentieren. Im vorliegenden Bericht kann nur auf die ersten beiden Punkte näher eingegangen werden. Sie sind sichtbar eng miteinander verknüpft, was zur Folge hat, dass alle maßgeblichen nationalen und internationalen Maßnahmenpakete nach Möglichkeit auf mehreren Ebenen gleichzeitig gesetzt werden. Die wichtigsten Ansatzpunkte zur Förderung des Interesses von Mädchen an naturwissenschaftlicher Bildung und Berufsorientierung seien nachfolgend kurz zusammengefasst (vgl. auch Hoffmann 1998):

Voraussetzungen für alle nationalen Maßnahmen waren einerseits Gesetze, die zunächst in den 60iger und 70iger Jahren mit dem Ziel beschlossen wurden, geschlechtsbezogene Diskriminierungen zu verhindern und Chancengleichheit zu realisieren, andererseits allgemeine Fördermaßnahmen zur Technologieentwicklung und die Erkenntnis, dass Frauen ein ungenutztes Intelligenz- und Kreativitätspotential für eine Nation darstellen. Aus Frauensicht geht es heute um "Veränderungen, die sich an Konzepten der Offenheit, Vielfalt und Veränderbarkeit orientieren und diese so anwenden, dass Geschlechterhierarchien abgebaut, Geschlechterdifferenzen akzeptiert, aber auch verändert werden können." (Faulstich-Wieland 1992).

Schwerpunkte bisheriger Maßnahmen sind:

Auf universitärer Ebene wird insbesondere der Versuch unternommen, Kontakte zwischen Schülerinnen und Naturwissenschaftlerinnen bzw. Technikerinnen zu ermöglichen und sowie mögliche Berufswege aufzuzeigen und zu informieren. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, auf der Universität selbst ein Umfeld zu schaffen, dass die Möglichkeit bietet, Studium bzw. spätere Forschungstätigkeit und Familie zu vereinbaren und Wirtschaft und Industrie in Bestrebungen miteinzubinden, die es den Frauen ermöglichen, nach dem Studium in Berufe einzusteigen, die üblicherweise von Männern dominiert werden.

Auf Schulebene sind es insbesondere umfangreiche Lehrerfortbildungsprogramme, die LehrerInnen für geschlechtsbedingte Besonderheiten im Unterricht sensibilisieren sollen. Im Vordergrund stehen dabei Stressabbau, Steigerung des Selbstbewusstseins, Beachtung der unterschiedlichen Lernstile. In den letzten Jahren wird aufgrund der vorliegenden Forschungsergebnisse der Versuch unternommen, geeignete Unterrichtsinhalte und Methoden zu entwickeln und wissenschaftlich zu begleiten. Die Begleituntersuchungen konzentrieren sich dabei auf statistische Verfahren. Detaillierte Untersuchungen von Lehr- und Lernsituationen - etwa in Form von Fallstudien - wurden bisher kaum durchgeführt.

Neben der Sensibilisierung der LehrerInnen gilt das Augenmerk den Eltern. Angeboten werden Informationsveranstaltungen für Eltern, Workshops, spielerisches Material für die Familie.

In den achtziger Jahren gab es in zahlreichen westlichen Ländern umfangreiche Programme. Einige der damals entwickelten Programme existieren noch heute, etwa das weiter unten beschrieben Programm WISE, andere wurden unter geänderten Namen fortgeführt und weiterentwickelt. Unter den auch international bekannt gewordenen Maßnahmenpaketen habe ich jene herausgegriffen, die mir für die derzeitige Bildungslandschaft typisch erscheinen. Zwei dieser Projekte stammen aus unseren Nachbarländern Deutschland und Schweiz, eines aus Großbritannien, einem Land, dessen Aktivitäten in diesem Bereich als richtungsweisend anzusehen sind.

Das Projekt WISE, die Kampagne Women into Science and Engineering, wurde 1984 vom britischen Engineering Council und der Equal Opportunities Commission gegründet. WISE hat das Ziel, Interessen von jungen Menschen, von Eltern, LehrerInnen und das Interesse der Öffentlichkeit für Naturwissenschaften und Technik zu wecken und mehr Frauen und Männer für Berufe in diesen Bereichen zu motivieren. Das Programm wird von Industrie, Handel und Regierung finanziert. Neben der nationalen Organisation gibt es eigene Organisationen in Wales, Nordirland und Schottland. WISE gliedert sich in unterschiedliche Programmteile, die wichtigsten davon sind:

WISE Vehicles Programme: Busse fahren als Lehr- und Ausstellungszentren durch das Land. Mädchen können dort experimentieren, elektronische Schaltungen basteln usw. Dazu gibt es Begleitmaterialien und Videos. Bus und Materialien können bei lokalen Organisationen z.B. über Internet angefordert werden. Damit soll Mädchen die Möglichkeit gegeben werden, experimentelle Erfahrungen zu sammeln, eigene Leistungsmöglichkeiten zu erkennen und Selbstvertrauen zu gewinnen.

WISE UP! Poster, Videos und Broschüren als Werbe- und Informationsmaterialien, die von Interessierten auch über Internet bestellt werden können.

WISE awards sind Preise, die bei Wettbewerben zu technischen Themen für besondere Leistungen an Mädchen oder Mädchengruppen vergeben werden.

Zu den Aktivitäten von WISE gehört u.a. auch, dass VertreterInnen der Ingenieurfakultäten an die Schulen kommen und Schülerinnen über ihre beruflichen Möglichkeiten informieren.

In Zusammenarbeit mit WISE entstand eine Reihe von weiteren Programmen. Als Beispiel sei hier ein Auszug aus jenen Programmen genannt, die in Schottland angeboten werden:

GIRLS GET SMART Club: ein Club, der nach der Schule von Mädchen besucht werden kann und Workshops mit hands on experiments anbietet.

EMTA, ein Kurs der einmal jährlich an Universitäten angeboten wird, um Mädchen mit Studienmöglichkeiten vertraut zu machen und Kontakte mit an Universitäten in den SMT (science-math-technology) Bereichen arbeitenden Frauen zu ermöglichen.

GETSET FOR MISSION IMPOSSIBLE: ein dreitägiger Sommer-Kurs für 13jährige Mädchen, wo experimentelle Aufgaben angeboten werden, die den Mädchen helfen soll, eigene Fähigkeiten zu entdecken und zu schulen. Ziel ist wieder, das Selbstbewusstsein der Mädchen in diesen Bereichen zu stärken.

SATRO: ein Programm, das Mädchen aktivieren soll, andere Mädchen zu ermutigen bei ihren Aktivitäten in diversen Programmen mitzumachen.

GETSET: Mädchen, die den CREST award bekommen haben, sind eingeladen, am Imperial College als Teil der nationalen SET (Science, Engineering and Technology) - week mit Mentorinnen aus der Industrie an naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu arbeiten.

WOMEN IN PHYSICS GROUP: Frauen an Universitäten in SMT Bereichen, die Kontakt- und Informationsprogramme entwickeln, um Mädchen zu ermutigen, eine Karriere in diesem Bereich für sich in Betracht zu ziehen.

WINDOWS ON WOMEN: Frauen, die in SET arbeiten, stellen sich im Internet vor.

 

Neben den genannten Programmen gibt es eine Reihe weiterer Programme, die sich an Mädchen und Buben richten, mit dem Ziel, SET für Mädchen und Buben attraktiver zu machen. Unterstützt werden diese Programme von Forschungsprojekten, etwa WINNING WOMEN, ein Projekt dass durch das Scottish Higher Education Funding Council finanziert wird und dessen Ziel es ist, Wege zu finden, die Zugang, Teilnahme und Karrieren von Frauen in SET durch Dissemination guter Praxis in allen akademischen Bereichen der SET fördert. Berühmt wurde auch das Programm GIST (Girls into Science and Technology), ein Aktionsforschungsprogramm, wo der Versuch unternommen wurde, Gründe für die geringe Beteiligung von Schülerinnen am naturwissenschaftlichen und technischen Schulfächern zu erforschen und in Zusammenarbeit mit LehrerInnen Curricula und Ideen für Verbesserungen zu entwickeln.

 

Das Schweizer Projekt "Koedukation im Physikunterricht" bildete einen Teil des Nationalen Forschungsprogramms 35 "Frauen in Recht und Gesellschaft". Es handelt sich dabei um ein Forschungsprojekt, das von Mai 1994 bis Juni 1997 an der Universität Bern durchgeführt wurde. Das als Interventionsstudie angelegte Projekt hatte die Ausarbeitung und Überprüfung eines Maßnahmenpakets zur besseren Integration von Mädchen in den Physikunterricht der Sekundarstufe II (Gymnasien und Seminare) zum Ziel. Das Maßnahmenpaket bestand im Wesentlichen aus

Ziel der Interventionsstudie war die empirische Überprüfung der Wirksamkeit der beiden Maßnahmenpakete Didaktik und Sensibilisierung. Im Einzelnen wurde der Versuch unternommen, folgende Fragen zu beantworten:

Die Kriterien für ´mädchengerechten´ Physikunterricht sind auf der Grundlage der Analyse des Forschungsstands und in Anlehnung an andere Projekte erarbeitet worden. Im Wesentlichen werden dabei genannt:

  1. Miteinbeziehung unterschiedliche Vorerfahrungen
  2. Die Entwicklung einer Unterrichtssprache, die Verstehen ermöglicht
  3. Einbettung in Kontexte mit Alltagsbezug
  4. Rücksicht auf Arbeits- und Lernstil der Mädchen
  5. Kommunikative und argumentative Unterrichtsgestaltung
  6. Leistungsbewertung, die das Selbstvertrauen in die eigene Leistung stärkt
  7. Abbau von Geschlechtsstereotypisierungen

 

An der Untersuchung waren 25 LehrerInnen und 31 Schulklassen beteiligt. Das Projekt entstand in Kooperation von PhysikdidaktikerInnen und Pädagogischen PsychologInnen. Zeitlich parallel zur beschriebenen Studie wurden im Anschluss an die TIMS-Studie 152 Schulklassen befragt. Ziel dieser umfangreichen Untersuchung war es, ein Bild der Lern- Lehr-Kultur im Physikunterricht zu erhalten. Die beiden Studien haben nicht nur nationalen Stellenwert sondern sind auch international von Bedeutung. Sie sind Ausgangspunkt für nationale Interventionen (etwa auf dem Gebiet der Lehrerausbildung) und bilden eine solide Grundlage für weitere nationale und internationale Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Physikdidaktik. (Herzog, Labudde. u.a. 1997; Labudde, Pfluger 1999)

 

 Der Modellversuch der Bund-Länder-Kommission "Chancengleichheit - Veränderung des Anfangsunterrichts Physik/Chemie unter besonderer Berücksichtigung der Kompetenzen und Interessen von Mädchen" wurde vom August 91 bis Jänner 94 vom Ministerium für Frauen, Bildung, Weiterbildung und Sport des Landes Schleswig-Holstein und vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaften gefördert. Der Modellversuch wurde von einer Gruppe des IPN initiiert und wissenschaftlich begleitet (Hoffmann u.a. 1995).

 

Der Versuchsplan des Modellversuchs sah folgende Maßnahmen vor:

  1. Eine Neugestaltung der Unterrichtsinhalte. Hier sollte geprüft werden, ob durch einen Physikunterricht, der die Lebenszusammenhänge, Fähigkeiten und Interessen der Mädchen berücksichtigt, das Interesse und die Beteiligung von Mädchen am Unterricht erhöht werden können und ob ein so veränderter Unterricht bei Mädchen und Jungen zu einem besseren Langzeitbehalten des Gelernten führt.
  2. Sensibilisierung der Lehrkräfte: Die am Modellversuch beteiligten LehrerInnen entwickelten und erprobten in Zusammenarbeit mit ExpertInnen Strategien, die es den Lehrkräften erleichtern, Mädchen benachteiligende Verhaltensmuster zu erkennen und abzubauen. Dabei spielten Strategien zur Förderung des Selbstvertrauens der Mädchen in die eigene Leistungsfähigkeit eine besondere Rolle. Zusammen mit den LehrerInnen wurde ein Leitfaden entwickelt: Zunächst wurden typische Unterrichtssituationen gesammelt, die für das Selbstvertrauen der Mädchen kritisch sind und dann angemessenen und unangemessenen Verhaltensweisen seitens der Lehrkräfte diskutiert.
  3. Erhebungen zur Frage, ob und unter welchen Gesichtspunkten Mädchen durch veränderte Rahmenbedingungen (Klassengröße), insbesondere aber die Einführung von Unterrichtsphasen, in denen Mädchen und Jungen getrennt unterrichtet wurden, profitieren.

Die Unterrichtsmaterialien wurden in einer einjährigen Vorlaufsphase von drei Lehrerinnen und drei Lehrern, die den Modellversuch auch unterrichteten, entwickelt. Der Materialentwicklung wurde ein Katalog von interessensfördernden Merkmalen zugrunde gelegt. Jedem Thema wurde ein bestimmtes der Erfahrungswelt von Mädchen und Jungen vertrautes Leitmotiv unterlegt. (Die Materialiensammlung wurde später publiziert und steht damit auch anderen LehrerInnen zur Verfügung.).

Neben Leistungstests wurden auch eine Reihe von Skalen entwickelt, die die affektiv-emotionalen Wirkungen zu messen erlaubten. Der Modellversuch insgesamt wurde ausführlich dokumentiert, die vielfach publizierten Ergebnisse sind ein wichtiger Beitrag zur Frauenforschung. Auch alle entwickelten Materialien (Unterrichtsmaterialien, Fragebögen, Leitfaden für Lehrerverhalten, Beobachtungsbögen etc.) wurden veröffentlicht und stehen damit auch anderen LehrerInnen und Schulen zur Verfügung. Die Ergebnisse des Modellversuchs zeigen kurz gefasst, dass durch die gesetzten Maßnahmen

zeitweise getrennt geschlechtlichen Unterricht

zeitweise Halbierung der Klasse

Sensibilisierung der Lehrkräfte

Unterricht, der in der Gestaltung der Inhalte sich an den Interessen der orientiert

nicht nur die kognitive Leistungen der Mädchen verbessert wurden, sondern auch Bedingungen geschaffen haben, die es den Mädchen ermöglichen, ein positiveres (auf Physik bezogenes) Selbstkonzept zu entwickeln. Bei den LehrerInnen hat der Modellversuch zu einer erhöhten Sensibilisierung geführt und zur Bereitschaft, ihr Unterrichtsverhalten in diesem Bereich z.B. durch gegenseitige Beobachtungen, Supervision etc. weiterzuentwickeln.

 

Literatur:

Baumert, J.: TIMSS - mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich: deskriptive Befunde. Opladen: Leske+Budrich, 1997

Faißt, W., Häußler, P., u.a.: Physik-Anfangsunterricht für Mädchen und Jungen. IPN-Materialien, Kiel 1994

Faulstich-Wieland, H.: Eine Frage der Inhalte? Geschlechtsspezifische Zugangsweisen zu Themen des naturwissenschaftlichen Unterrichts. In: Naturwissenschaftlich-technische Bildung - Für Mädchen keine Chance? Reihe Soznat: Kritisches Forum Naturwissenschaft und Schule; Bd. 5. Marburg 1992. S. 117

Gunnacker, E., Lex, E.: Einstellung der Schüler zur Physik/Chemie und zum Physik/Chemieunterricht. Eine steirische Studie. In: Chemie & Schule, 1/99, S.1 - 6

Häußler, P., Hoffmann, L.: Chancengleichheit für Mädchen im Physikunterricht - Ergebnisse eines erweiterten BLK-Modellversuchs. In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften; Jg.4, Heft 1, 1998, S.51-67

Herzog, W.; Labudde, P., Neuenschwandner, M., Violi, E., Gerber, Ch.: Koedukation im Physikunterricht. Schlussbericht zuhanden des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Universität Bern, Juli 1997

Hoffmann, L, Häußler, P., Peters-Haft, S.: An den Interessen von Jungen und Mädchen orientierter Physikunterricht. Ergebnisse eines BLK-Modellversuchs. IPN-Schriftenreiche Nr. 155. Kiel 1995

Koballa, T.R., Jr.: Children´s Attitudes Toward Learning Science. In: Learning Science in Schools: Research Reforming Practice. Ed. Glynn, S.M., Duit, R. Lawrence Erlbaum Associates: Mahwah, New Jersey, 1995. S 59 - 84

Labudde, P., Pfluger, D.: Physikunterricht in der Sekundarstufe II: Eine empirische Analyse der Lern- Lehr- Kultur aus konstruktivistischer Perspektive. In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, in Vorbereitung.

Muckenfuß, H.: Lernen im sinnstiftenden Kontext. Cornelsen Verlag, Berlin 1995, S. 75 - 86

ZUM KAPITEL 2

ZUM KAPITEL 4