Bild © Eva Conners |
|
Kindheit und Studium
Wissenschaftliche Laufbahn
Publikationen
Marietta Blau wurde am 29. April 1894 in Wien geboren. Ihr Vater, Dr. Markus Blau, war Hof- Gerichtsadvokat.[1] Ihre Mutter, Florentine Blau, war eine geborene Goldenzweig. Marietta Blaus Familie gehörte dem gehobenen jüdischen Mittelstand an. Marietta Blau hatte drei Brüder, wobei ein Bruder, der Erstgeborene, sehr früh verstarb.[2]
Vom Oktober 1900 bis Juli 1905 besuchte sie die öffentliche Volksschule in der Hegelgasse 12, in Wien I. Vom Oktober 1905 bis Juli 1906 besuchte sie die Vorbereitungsklasse und im Anschluss die acht Gymnasialklassen des Privat-Mädchen-Obergymnasiums des Vereines für erweiterte Frauenbildung in der Rahlgasse 4, in Wien IV. Dort legte sie im Juli 1914 ihre Reifeprüfung mit Auszeichnung ab.
Ihre Dissertation „Über die Absorption divergenter γ - Strahlung“[4] verfasste sie am II. Physikalischen Institut (Institut Exner). Ihre Dissertation wurde von Franz Serafin Exner und Stefan Meyer im Juli 1918 approbiert. Im Jahre 1919 promovierte sie an der Universität Wien mit Auszeichnung zum Doktor der Philosophie. [5]
[1] Curriculum vitae, Rigorosenakt Nr. 4557, Archiv der Universität Wien.
[2] Rosner, Robert/Strohmaier Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, Biographie einer Wegbereiterin der modernen Teilchenphysik, (Wien-Köln-Weimar 2003), 21f.
[3] Bildarchiv, Zentralbibliothek für Physik in Wien.
[4] Blau, Marietta: Über die Absorption divergenter γ–Strahlung, Diss., (Wien, 1919).
[5] Curriculum vitae, Rigorosenakt Nr. 4557.
[6] Soukup, R. Werner (Hrsg.): Die wissenschaftliche Welt von gestern, 315.
Nach ihrer Promotion hospitierte sie einige Monate am Zentralröntgeninstitut in Wien. Vom 1. Juli bis zum 30. Dezember 1921 war sie als Physikerin in der Röntgenröhrenfabrik Fürstenau in Berlin angestellt. Dort beschäftigte sie sich mit elektrotechnischen und spektralanalytischen Untersuchungen. Bald darauf wurde ihr eine Stelle als Assistentin angeboten. Vom 1. Jänner 1922 bis zum 30. Oktober 1923 war sie als Assistentin am Institut für Physikalische Grundlagen der Medizin in Frankfurt am Main angestellt. Ihr Aufgabenbereich gliederte sich in:
Ø theoretischen und praktischen Unterricht von Ärzten, die in der Röntgenologie ausgebildet wurden
Ø Betreuung von Dissertanten.[1]
„Alle
ihre Untersuchungen zeichnen sich durch minutiöse Präcision
aus und zeugen von
theoretischem und experimentellem Können, von grossem
experimentellem Geschick,
Ausdauer und peinlichster Gewissenhaftigkeit.“[3]
Marietta Blau und Hertha Wambacher wurden für ihre wissenschaftlichen Arbeiten mit Preisen geehrt. 1936 erhielten sie den Haitinger–Preis der österreichischen Akademie der Wissenschaften für ihre Neutronen–Arbeiten.[10]
Im Jahre 1937 bekamen sie von der Akademie der Wissenschaften in Wien für ihre „Untersuchungen der photographischen Wirkungen der Alphastrahlen, der Protonen und der Neutronen“ den Ignaz-L.-Lieben-Preis im Wert von 1000 Schilling.[11]
Am 26. Juli 1948 schrieb Marietta Blau einen Brief an Hans Thirring, indem sie unter anderem ihre neue Arbeitssituation schildert:
[1] Biographieordner Marietta Blau, Zentralbibliothek für Physik an der Universität Wien.
[2] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[3] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[4] Halpern, Leopold E.:
[5] Moore, Walter: Schrödinger. Life
and Thought, (Cambridge-New York-Melbourne, 1989), 480.
[6] Elisabeth Rona wurde 1890 als Jüdin in Budapest geboren und verstarb 1982 in Miami. Sie studierte Chemie und Physik an der Universität in Budapest. 1911 promovierte sie. Danach arbeitete sie in Karlsruhe, Budapest und Berlin. Von 1926-1938 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Radiuminstitut. Nach dem Anschluss kehrte sie nach Budapest zurück und 1941 emigrierte sie in die USA. Ab 1965 war sie an der Universität Miami angestellt.
[7] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[8] Reiter, Wolfgang L.: Das Jahr 1938 und seine Folgen für die Naturwissenschaften an Österreichs Universitäten. In: Stadler, Friedrich (Hrsg.): Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft, (Wien–München, 1988), 721.
[9] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[10] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[11] Almanach der ÖAW, (Wien, 1937), 351.
[12] Halpern, Leopold E.: Marietta Blau: Discoverer of the Cosmic Ray „Stars“, 199.
[13] Personalakt Hertha Wambacher Nr. 3664, Archiv der Universität Wien.
[14] Reiter, Wolfgang L.: Das Jahr 1938 und seine Folgen für die Naturwissenschaften, 315.
[15] Galison, Peter L.:
[16] Friedrich Paneth (1887-1958) wirkte vor 1920 als zweiter Assistent am Radiuminstitut. Arbeitete später an der Universität in Berlin und Königsberg. Er emigrierte bereits 1933 nach England.
[17] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 42.
[18] Soukup, R. Werner (Hrsg.): Die wissenschaftliche Welt von gestern, 317.
[19] Galison,
Peter L.:
[20] Soukup, R. Werner (Hrsg.): Die wissenschaftliche Welt von gestern, 318.
[21] Autobiographische Skizze, Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[22] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[23] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 45-48.
[24] Galison,
Peter L.:
[25] Galison,
Peter L.:
[26] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 49.
[27] Archiv Radiumforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaft.
[28] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 52ff.
[29] Autobiographische Skizze, Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[30] Archiv Radiumforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaft.
[31] Autobiographische Skizze, Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[32] Jankowsky Heinz: Österreichs große Erfinder. Ihr Leben, ihre Arbeiten, ihre Schicksale, (Graz-Wien-Köln, 2000), 210.
[33] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[34] Halpern
Leopold:
[35] Brigitte Buschbeck wurde 1935 in Wien geboren. 1959
Promotion in
Physik an der Universität Wien. Von 1956 bis 1959 war sie
wissenschaftliche
Hilfskraft am Institut für Radiu
[36] Conseil Europeenne pour la Recherche Nucleaire; auf Deutsch: Europäische Organisation für Kernforschung.
[37] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 65-69.
[38] Halpern,
Leopold:
[39] Halpern,
Leopold:
[40] Halpern, Leopold:
[41] Biographieordner Marietta Blau, ZB
für Physik Wien.
[42] Almanach ÖAW, 1962, 242.
[43] Biographieordner Marietta Blau, ZB für Physik Wien.
[44] Rosner, Robert/Strohmaier, Brigitte (Hrsg.): Marietta Blau – Sterne der Zertrümmerung, 56.
[45] Hannelore Sexl, geb. Eggstain wurde 1939 in Wien geboren. Von 1957 bis 1962 studierte sie Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Wien. Dissertierte bei Walter Thirring (Institut für Theoretische Physik). Es folgten Forschungsaufenthalte unter anderem bei CERN in Genf und bei der NASA in Washington D.C. Sie hielt Gastvorträge unter anderem in Bern, Universität München, Gießen, Erlangen, TU Berlin, Rom und Paris. 1977 legte sie die Lehramtsprüfung in Physik und Mathematik an der Universität Wien ab. Seit 1992 ist Hannelore Sexl Konsulentin der österreichischen Akademie der Wissenschaften und dort Mitglied der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin.
[46] Hannelore Sexl im Gespräch mit Reinhard Schlögl, 24. Februar 1999.
1. Über die Absorption divergenter γ–Strahlung, MIR 110 (1918); Sitzungsbericht d. Akad. d. Wissenschaft in Wien, math.-naturwiss. Klasse. 127, (1918), S. 1253-1279.
2. mit K. Altenburger, Über einige Wirkungen von Strahlen II, Z. f. Physik 12, (1922), S. 315-329.
3. mit K. Altenburger, Über eine Methode zur Bestimmung des Streukoeffizienten und des reinen Absorptionskoeffizienten von Röntgenstrahlen, Z. f. Physik 25, (1924), S. 200-214.
4. Über die Zerfallskonstante von RaA, Mitteilungen des Institutes für Radiumforschung (MIR) 161 (1924); Sitzungsber. 133, (1924), S. 17-22.
5. Über die photographische Wirkung natürlicher H-Strahlen aus Paraffin, MIR 179, (1925); Sitzungsber. 134, (1925), S. 427-436.
6. Die photographische Wirkung von H-Strahlen aus Paraffin und Aluminium, Z. für Physik 34, (1925), S. 285-295.
7. mit E. Rona, Ionisation durch H-Strahlen, MIR 190, (1926); Sitzungsber. 135, (1927), S. 573-585.
8. Über die photographische Wirkung von H-Strahlen II, MIR 208, (1927); Sitzungsber. 136, (1928), S. 469-480.
9. Über die photographische Wirkung von H-Strahlen aus Paraffin und Atomfragmenten, Z. f. Physik 48, (1928), S. 751-764.
10. Über die photographische Intensitätsmessung von Poloniumpräparaten, MIR 220, (1928); Sitzungsber. 137, (1928), S. 259-268.
11.
mit E. Rona,
Weitere Beiträge zur Ionisation durch H-Partikeln, MIR 241, (1929);
Sitzungsber. 138, (1929), S. 717-731.
12. mit E. Rona Anwendung der Chamié’schen Methode zur Prüfung des chemischen Verhaltens von Polonium, MIR 257, (1930); Sitzungsber. 139, (1930), S. 275-279.
13. Quantitative Untersuchungen der photographischen Wirkung von α- und H-Partikeln, MIR 259, (1930); Sitzungsber. 139, (1930), S. 327-347.
14. mit E. Kara-Michailova, Über die durchdringende Strahlung des Poloniums, MIR 283, (1931); Sitzungsber. 140, (1931), S. 610-622.
15.
Über
photographische Untersuchungen
mit radioaktiven Strahlungen, In:
Dessauer F. (Hrsg): Zehn Jahre Forschung auf dem
physikalisch-medizinischen
Grenzgebiet, Georg Thieme Verlag, Leipzig 1931, S. 390-398
16. Über das Abklingen des latenten Bildes bei Exposition mit α-Partikeln, MIR 284, (1931); Sizungsber. 140, (1931), S. 623-628.
17. mit H. Wambacher, Über das Verhalten einer kornlosen Emulsion gegenüber α-Partikeln, MIR 291b, (1932); Sitzngsber. 141, (1932), S. 467-474; auch Monatsh. Chemie 61, (1932), S. 99-106.
18. mit H. Wambacher, Über Versuche, durch Neutronen ausgelöste Protonen photographisch nachzuweisen, MIR 296a, (1932); Anz. Akad. Wiss. Wien 69, (1932), S. 180-181.
19.
mit H. Wambacher,
Über Versuche, durch Neutronen ausgelöste Protonen
photographisch nachzuweisen II, MIR
299, (1932); Sitzungsber. 141,
(1932), S. 617-620.
20.
Eine neue
Fremdabsorption in Alkalihalogenidkristallen, Nachr.
Ges. Wiss. Göttingen
II 51, (1933), S. 401-405.
21.
mit H.
Wambacher, Über den Einfluss des Kornzustands auf die
Schwärzungsempfindlichkeit bei Exposition mit α-Partikeln, Z.
Wiss. Photogr. Photochem. 31, (1933),
S. 243-250.
22.
La
méthode photographique et les
problèmes de désintégration artificielle
des atomes, J. Phys. Radium
(Serie 7) 5, (1934), S. 61-66.
23.
mit H. Wambacher, Physikalische und
chemische Untersuchungen zur Methode des photographischen
Nachweises von H-Strahlen, MIR 339, (1934); Sitzungsber. 143, (1934),
S.
285-301.
24.
mit H. Wambacher,
Versuche nach
der photographischen Methode über die Zertrümmerung des
Aluminiumkernes, MIR
344 (1934); Sitzungsber. 143, (1934), S. 401-410.
25.
mit H. Wambacher,
Zum
Mechanismus der Desensibilisierung photographischer Platten, Z. Wiss.
Photogr.
Photophys. Photochem. 33, (1934), S. 191-197.
26.
mit H. Wambacher, Die photographische Methode in der Atomforschung,
Photogr. Korresp. 5,
(1934), S. 31-40.
27.
mit H.
Wambacher, Photographic desensitisers and oxygen, Nature
(London) 134,
(1934), S. 538.
28.
mit H. Wambacher,
Über die
Empfindlichkeit desensibilisierter photographischer Schichten in
Abhängigkeit vom
Luftsauerstoff und von der Konzentration
der Desensibilisatoren, MIR 367, (1935); Sitzungsber. 144, (1935), S.
403-408.
29.
mit H.
Wambacher, Zum Mechanismus der
Desensibilisierung
photographischer Platten II, Z. f. Wiss. Photogr. Photophys. Photochem. 34, (1935),
S. 253-266.
30. Über den Einfluss des Luftsauerstoffes auf den photographischen Prozess der Ausbleichung, Photogr. Korresp. 71, Beilage 3, (1935), S. 21-28.
31.
mit H. Wambacher,
Zur Frage der
Verteilung der α-Bahnen der Radiumzerfallsreihe,
MIR 387, (1936); Sitzungsber. 145, (1936), S. 605-609.
32. mit H. Wambacher, Über den Desensibilisierenden Einfluss von Chlor- und Bromsalzlösungen auf mit Farbstoffen imprägnierte photographische Schichten, Photogr. Korresp. 72, (1936), S. l08-109.
33.
mit H.
Wambacher, Bemerkungen zur Desensibilisierungstheorie
von K. Weber, Z. f. Wiss. Photogr.
Photophys. Photochem. 35, (1936),
S. 211-215.
34. mit H. Wambacher, Längenmessung von H-Strahlbahnen mit der photographischen Methode, MIR 397, (1937); Sizungsber. 146, (1937), S. 259-272.
35.
mit H. Wambacher,
Vorläufiger Bericht über photographische
Ultrastrahluntersuchungen
nebst einigen Versuchen über die
„spontane Neutronenemission“, MIR
404, (1937); Sitzungsber. 146,
(1937), S. 469-477.
36.
mit
H. Wambacher, Disintegration processes by
cosmic rays with the simultaneous emission
of several heavy particles,
Nature (London) 140, (1937), S. 585.
37.
Nach
gemeinsamen Versuchen mit H. Wambacher, Über die schweren Teilchen
in der
Ultrastrahlung (Kurzfassung eines Vortrags), Verh. der Deutschen Phys.
Ges. 18,
123, (1937).
38. mit H. Wambacher, II. Mitteilung über photographische Untersuchungen der schweren Teichen in der kosmischen Strahlung. Einzelbahnen und Zertrümmerungssterne, MIR 409, (1937); Sitzungsber. 146, (1937), S. 623-641.
39.
mit H.
Wambacher, Photographic
tracks from cosmic rays, Nature
(
40. mit H. Wambacher, Die photographische Methode in der Atomforschung II, Bericht, Photogr. Korresp. 74, (1938), S. 2-6 und S. 23-29.
41.
Über das
Vorkommen von Alpha-Teilchen mit Reichweiten zwischen 1.2
und 2 cm in einer Samariumlösung, Arch. Math. Naturvidensk.. B
42, (4), (1939), S. 1-10.
42.
Sobre la
existencia de una radiación α cuyo origin hasta ahora se desconoce,
Ingeniería
(Mexiko) 14, (1940), S. 50-56.
43.
El helio.
Su
origen y su localización, Ciencia (Mexiko) 1, (1940), S. 265-270.
44.
Investigation
of the radioactivity of rocks and
thermal springs in Mexicco, Yearbook
Am. Phil. Soc., (1943), S. 134f.
45.
Algunas
invextigaciones sobre radiactividad Ilevadas a cabo en México,
Ciencia (Mexiko)
5, (1944), S. 12-17.
46.
Notas para
la
medición de peqenas corrientes de ionización, Rev. Mex. Electr., (Abril
1944), S. 5-7.
47.
La
radiactividad y el estado térmico de la tierra, Ciencia (
48.
mit
R. Dreyfus, The multiplier
photo-tube in radioactive measurements, Rev. Sci. Instruments 16,
(1945), S.
245-18.
49.
50.
mit
O. Baudisch und H. Sinason, Radioactivation of colloidal gamma ferric
oxide, Science
103, (1946), S. 744-748.
51.
mit
J. Carlin, Ionization currents from
extended alpha-sources, Rev. Sci. Instruments 18, (1947), S. 715-721.
52.
mit H.
Sinason, Routine analysis of
the alpha activity of protactinium samples, Science 106, (1947), S.
400-401.
53.
mit
J. R. Carlin, Industrial application of radioactivity, Electronics 21,
(1948), S.
78-82.
54.
mit
J. E. Smith, Beta-ray measurements
and units, Nucleonics 2, (1948), S. 67-69.
55.
mit
J.A. De Felice, Development of thick emulsions
by a two-bath method, Phys. Rev.
74, (1948), S. 1198.
56.
Grain
density in photographic tracks of heavy particle, Phys. Rev. 75,
(1949), S. 279-282.
57.
Grain
density in nuclear tracks, (Abstract of lecture), Phys. Rev. 75,
(1949), S.
1327.
58.
mit M.M.
Block und J.E. Nate, Heavy particles
in cosmic-ray stars,
Phys. Rev. 76, (1949), S. 860-861.
59.
mit
J. Czechowski und I.W. Ruderman, Photographic methods of measuring
slow neutron intensities, Rev.
Sci. Instruments 21, (1950), S.
232-236.
60.
Bericht über
die Entdeckung der
durch kosmische Strahlung erzeugten
„Sterne“ in photographischen
Emulsionen, Sitzungsb. 159, (1950), S. 53-57.
61.
mit
62.
mit
H. Bramson und J. Nafe, The dependance of
high altitude star and meson production
rates on absorbers, Phys. Rev.
78, (1950), S. 320.
63.
Möglichkeiten
und Grenzen der
photographischen Methode in Kernphysik und kosmischer Strahlung,
Acta Phys. Austriaca 3,
(1950), S. 384-395.
64.
mit
65.
mit
A. R. Oliver, Stars induced by
high energy neutrons in the
light elements of the photographic
emulsion, (Abstract of lecture), Phys. Rev. 87, (1952), S. 182.
66.
mit E.
O. Salant, T-tracks in nuclear emulsions,
Phys. Rev. 88, (1952), S.
954-955.
67.
mit
A. R. Oliver und J.E. Smith, Neutron and
meson stars
induced in the light
elements of the emulsion, Phys. Rev. 91,
(1953), S.
949-957.
68.
mit M.
Coultou und J.E. Smith, Meson
production by 500-MeV negative pions,
Phys. Rev. 92, (1953), S. 516-517.
69.
mit
M. Caulton, Inelastic scattering of
500-MeV negative pions in emulsion nuclei, Phys. Rev. 96,
(1954), S.
150-160.
70.
mit
A. R. Oliver, Interaction of 750-MeV π- mesons
with emulsion nuclei, Phys. Rev. 102, (1956), S. 489-494.
71.
Hyperfragments
and slow K-mesons in
stars produced
by 3-BeV protons, Phys. Rev.
102, (1956), S. 495-501.
72.
Ionisationsmessungen
in pbotographischen Emulsionen, Acta Phys. Austriaca 12 (4), (1959), S.
336-355.
73.
mit
C. F. Carter und A. Perlmutter, Negative pion interactions
at 1.3 GeV/c, Nuovo Cimento 14, (1959), S. 704-721,
auch PB Report 145040.USDCTS (1959), auch Department of Defense Report
AFOSR-TN-59-788, (1959).
74.
mit
S. C. Bloch, C. F. Carter und A. Perlmutter, Studies of ionization
parameters in nuclear emulsions, Rev. Sci. Instrum. 31,
(1960), S. 289-297, auch Department of Defense Report AFOSR-TN-59-229,
(1959)
75.
C.
F. Carter und A. Perlmutter, Study of antiproton interactions,
Department of
Defense Report AFOSR-TN-60-461, (1960).
76.
C.
F. Carter und A. Perlmutter, Interaction
and decays of hyperons produced in K-capture
stars at rest, PB Report 149322. USDCTS, (1960), auch
Department of Defense Report AFOSR-TN-60-745, (1960).
77.
Methods
of Experimental Physics – Vol. 5: Nuclear Physics, edited by L. C. L.
Yuan und
C.-S. Wu, Academic Press,
(1)
Section
1.7. Photographic emulsions, Vol. 5A, S. 208-264.
(2)
Section
2.1.1.3. Charge determination of particles in photographic emulsions,
Vol. 5A,
S. 298-307.
(3)
Section
2.2.1.1.5. Momentum measurement in nuclear emulsions, Vol. 5A, S.
388-408.
(4)
Section
2.2.3.8. Detection and measurement of gamma-rays in photographic
emulsions,
Vol. 5A, S. 676-682.
(5)
Section
2.3.5. Determination of mass of nucleons in emulsions, Vol. 5B, S. 37-44.
78.
C.
F. Carter und A. Perlmutter, An example of hyperfragment
decay in the π+mode and other interactions of K- mesons
and hyperons in emulsions, Nuovo Cimento 27, (1963), S. 774-785.
79.
Fotografitseckie
emulsii, In: Principy I metody registracii elementarnich tschastits,
Moskau
(1963), (teilweise Übersetzung der Beiträge in Methods of
Experimental Physics
– Vol. 5: Nuclear Physics).