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IMST - Innovations in Mathematics, Science and Technology Teaching
ist ein vom BMUKK in Kooperation mit Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Schulen etc. getragenes
Projekt, mit dem der Unterricht in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie verwandten Fächern
verbessert wird.
IMST arbeitet in vier Programmen (Regionale und Thematische Netzwerke, Fonds für Unterrichts- und
Schulentwicklung, Gender Netzwerk, Prüfungskultur) auf den Ebenen des Unterrichts, der Schulentwicklung
und des gesamten Bildungssystems, evaluiert systematisch die Aktivitäten und integriert in allen Bereichen
Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming. Aus den IMST-Projektphasen bis Ende 2006 gingen die Regionalen
Zentren für Fachdidaktik sowie die Austrian Educational Competence Centres (AECC) und der
Universitätslehrgang Fachbezogenes Bildungsmanagement hervor.
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IMST Gender Netzwerk
Das IMST Gender Netzwerk setzt inhaltliche Impulse, die der Sensibilisierung von Lehrkräften, Mitarbeiter/innen
und weiteren Verantwortlichen im Bildungssystem dienen. Ziel ist es, die stereotypen (und sich hartnäckig
haltenden) Rollenbilder aufzuweichen und individuelle Förderungen von Schüler/innen zu betreiben.
Grundlage für die Aktivitäten des Gender Netzwerks ist die Strategie des Gender Mainstreamings, die
auf die strukturelle Verankerung von Geschlechterbewusstsein auf allen Ebenen des Projektes abzielt. Demnach
befinden sich in allen zentralen Maßnahmen und relevanten Gremien Ansprechpersonen des Gender Netzwerks.
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